so oft im leben haben wir angst vor dem, was andere denken werden.
was wir auch tun, wir haben diese hartnäckige stimme in unserem hinterkopf , die uns erinnert, uns zurückzunehmen, kleinzumachen, der meinung der menge anzupassen. aus angst vor abschätzigen blicken vermeiden wir es, herauszustechen, koste es was es wolle. und so fügen wir uns ein, in die vorherrschenden sozialen normen, ganz egal, ob diese mit unseren eigenen werten übereinstimmen.
was wenn wir, nächstes mal, auf die andere, fast unhörbare, leise stimme hören würden? diejenige, die sich kräuselt wir ein klarer bach an einem frühlingsmorgen. die klingt wie kleine glocken in einer leichten brise an einem milden sommerabend. die flüstert wie farbige blätter, die im herbst auf den waldboden fallen. die singt wie die klirrende kälte in einer wintersnacht unter einem firmament voller sterne. was wenn?
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